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einzubauen. Dieser nach oben fließende Lüftungsstrom begünstigt die Abführung der im Inneren
erzeugten Wärme.
Um so weit wie möglich eine ordnungsgemäße Wärmeverteilung der in Racks eingebauten
Geräte zu ermöglichen, ist es ratsam, den Verstärker nicht unter anderen Geräten einzubauen, sondern
darüber.
Für den Einbau der HSA-Verstärker in ein Rack werden Plastikringe mitgeliefert, um die
Halterungen an den Geräten nicht zu beschädigen.
3.2. Netzanschluss
Der Verstärker kann mit Wechselstrom von 110-120, 220-240V, 50/60Hz betrieben werden (siehe
Aufkleber auf dem Gerät), wobei sein Verbrauch bei Maximalbetrieb bei 482VA liegt.
Der Verstärker sollte eine geeignete Erdungsverbindung besitzen (Erdungswiderstand, Rg = 30
oder weniger).
Es sollte verhindert werden, das Netzkabel mit den geschirmten, signalführenden Kabeln zu
verdrehen, da dies zu Interferenzen und Störgeräuschen führen kann.
Zum Schutz vor eventuellen Stromschwankungen oder momentanen Leistungsspitzen der internen
Schaltungen ist der Verstärker mit einer Netzsicherung ausgestattet. Sollte sie durchbrennen, muss das
Gerät von der Stromversorgung getrennt und die Sicherung gegen eine neue mit identischen Werten
ausgetauscht werden. Falls diese durchbrennt, wenden Sie sich bitte an unseren technischen Service.
VORSICHT: NIEMALS DARF EINE SICHERUNG MIT HÖHEREM WERT ALS DEM
NOMINALWERT EINGESETZT WERDEN.
3.3. Anschluss der Signaleingänge
Der Verstärker HSA300 hat an seiner Rückseite einen analogen, symmetrischen Signaleingang
mit Linienpegel.
Der Signaleingangsanschluss ist vom Typ Euroblock mit drei Kontakten (11). Diese sind wie folgt
zugewiesen:
Life bzw. direktes Signal > Anschluss +
Kalt bzw. invertiertes Signal > Anschluss -
Masse > Anschluss
Für einen asymmetrischen Kontakt an Masse legen.
Die Eingangsimpedanz beträgt 22 k (symmetrisch) mit einer nominalen Empfindlichkeit von 0
dBV (1 V). Diese Eingangsimpedanz ermöglicht die Parallelschaltung mehrerer Verstärker, ohne
Klangqualität einzubüßen.
3.4. Ausgangsanschlüsse
Der Abschnitt OUTPUT am hinteren Anschlussfeld des Geräts ist mit einem Anschluss vom Typ
Euroblock mit drei Kontakten versehen (10). Beim Anschluss von einem oder mehreren Verstärkern
berücksichtigen Sie bitte immer die relative Polarität der Signale (Zeichen + und - an jedem
Ausgangsstecker), Kabelverbindung und Lautsprecher.
3.5. Interner Schalter für Hochpassfilter
Im Inneren des Verstärkers befindet sich eine Brücke („Jumper”) zur Aktivierung / Deaktivierung
der Hochpassfilterfunktion des Verstärkers, für die eine Grenzfrequenz von 70 Hz festgelegt ist sowie
eine Neigung von 18 dB / Oktave. Für den Hochfilter ist es empfehlenswert, dass er bei bestimmten
Anwendungen über 100-V-Leitung arbeitet, vor allem, wenn der wiederzugebende Klanginhalt
hauptsächlich vokaler Natur ist (z. B. Lautsprecheransagen).
Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten 6.5. Blockschaltbild und 6.3.
Konfigurationsdiagramm.
(36 pages)
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